HALLOWEEN

am

Was wäre
Halloween ohne Kürbis?! Aus den gross gewachsenen Sorten lassen sich dekorative Laternen schnitzen – es muss ja nicht immer ein Kürbisgesicht sein! Und das ausgehöhlte Kürbisfleisch ergibt eine köstliche Suppe, vielleicht einmal nach meinem eher exotischen Rezept.

Kuerbis_Sueppchen_2KÜRBISSÜPPCHEN
mit Kokos und Ingwer

euro-asiatisches Crossover-Gericht
für ca. 1,2 L (Portionen siehe nachstehend)

Einkaufsliste zum Ausdrucken

600 g Kürbis, z.B. «Jack Be Little», «Futsu Kurokawa» oder «Muscat»
1 Tomate

1 Kürbis schälen, entkernen.
Entweder mit der Haushaltmaschine raffeln, oder in kleine Würfel schneiden.
Tomate würfeln, dazugeben.

1 Schalotte, ca. 30 g
1–2 Knoblauchzehen
5 cm Zimtstange

1 EL Bratbutter
400 ml Gemüse- oder Geflügelbouillon

2 Schalotte und Knoblauch hacken, samt Zimt in der Butter kurz anziehen.
Kürbis und Tomate beigeben, unter Wenden mitdünsten, bis das Gemüse etwas zusammengefallen ist.
Bouillon dazugeben, aufkochen. Zugedeckt auf kleinem Feuer ca. 20 Minuten weichkochen.
Zimt entfernen, Suppe pürieren. Je nach Mixer-Leistung zusätzlich durch ein Sieb passieren.

250 ml Kokosmilch
1 EL Ingwer, gerieben
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Cayenne (Chili-Pulver)
Curry-Pulver (eine Spur!)

3 beigeben, pikant abschmecken.

Kann bis hierher (bereits am Vortag) vorbereitet werden!

HEISS:
Suppe langsam nochmals erhitzen, sie sollte jedoch nicht mehr kochen.
KALT: 
Suppe auskühlen lassen. Nicht direkt aus dem Kühlschrank servieren.

50 g Rohschinken, in nicht zu dünnen Tranchen
2 EL Kürbiskerne

4 Schinken in einer beschichteten Bratpfanne ohne Fett knusprig braten, danach die Kerne kurz rösten. Leicht abkühlen lassen.
Den Schinken in kleine Stücke brechen, samt den Kürbiskernen über die angerichtete Suppe streuen oder separat dazu servieren.

wenig scharf

GROSSE PORTIONEN:
4×300 ml
KLEINE PORTIONEN ALS VORSPEISE:
8×150 ml oder 12×100 ml, je nach Grösse der Suppenschüsselchen oder -tassen.

Dieses Rezept habe ich bereits im Oktober 2013 publiziert. Am Ersten oder Letzten des Monats erscheint hier jeweils ein Rezept, auf das ich besonders stolz bin, das ich persönlich ausgesprochen lecker finde und wieder einmal in Erinnerung rufen möchte. Sozusagen als entstaubter Klassiker.

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