PASTA AL TARTUFO


EIN KURZ&GUT REZEPT
kommt ohne detaillierte Mengenangaben aus


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Diese Trüffel
sind waren ein Weihnachtsgeschenk. «Tartufi neri del Piemonte in salamoia», so haltbar gemacht wurden sie mir nach Thailand gebracht und ich habe sie «gschpärelet» (aufgespart), bis es etwas zu feiern gab.

Trüffel kann man
sehr vielseitig einsetzen. Für mich ist und bleibt die beste Verwendung jedoch eine Kombination mit frischer Pasta, Olivenöl und etwas Parmigiano.

Informationen / Details:
Pro Portion als Hauptgericht etwa 100 g frische Pasta und einen (eingelegten) Trüffel à 20 g. Darunter sollte man es besser bleiben lassen.
Als Vorspeise gut die Hälfte davon servieren.

KURZ&GUT

PastaTartufo

PAPPARDELLE AL TARTUFO NERO

Breite Nudeln mit schwarzem Trüffel

  • Einen Pasta-Teig zubereiten: pro Ei 1 EL Marsala, 1/2 TL der Trüffelflüssigkeit (falls vorhanden) und den Abrieb von 1/4 Orange beigeben. Zusammen als Ei-Menge wiegen und mit entsprechender Menge Hartweizendunst/Pasta-Mehl zu einem Teig kneten, siehe hier!
  • 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen
  • Teig mit der Pasta-Walze dünn [Stufe 6 von 8] zu etwa 14 cm breiten Teigbahnen auswalzen (so breit wie die Pasta-Walze!). Quer in 3 cm breite Pappardelle schneiden (Pizzaschneider!) und diese in Salzwasser etwa 6 Minuten garen
  • Etwas Orangenschale dünn abziehen und in feinste Julienne schneiden. Die letzte Minute zur Pasta geben und mitkochen
  • Pappardelle abgiessen, samt Orangen-Julienne in etwas Olivenöl schwenken, anrichten
  • Trüffel mit dem Trüffelhobel in feinsten Scheibchen darüber hobeln, ebenfalls und leicht dicker etwas Parmesan
  • Mit grob gemahlenem Pfeffer bestreuen

Und dann…
alles rundherum vergessen und einfach nur geniessen…

6 Kommentare Gib deinen ab

  1. Basler Dybli sagt:

    „Nicht schlecht – Herr Specht“
    oder auch
    „Nobel geht die Welt zu Grunde“
    Ich wünsche dir/Euch ein schönes Wochenende !

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  2. Felix sagt:

    «Wennschon – dennschon!» (= korrekte Rechtschreibung)
    «Chacun à son goût…» (wie Fürst Orlowsky in der «Fledermaus»)
    (was könnte ich denn noch anführen?!)

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  3. Anonym sagt:

    Feste soll man feiern …
    … und mit vergessen und geniessen machst Du sicher nichts falsch!
    🙂
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

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  4. Wir haben an Ostern nach ewig langer Zeit endlich mal wieder Pasta selbst gemacht, dein schönes Rezept hebe ich mir für die Trüffelzeit auf.

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  5. Houdini sagt:

    Der letzte Satz passt zu diesem Gericht, das glaube ich ohne zu kosten. Super, solche Weihnachtsgeschenke! Hut ab für die Geduld für das trotz Vorfreude Beiseite stellen.

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  6. (T)hailand sagt:

    Zum Glück gibt's Weihnachten auch in (H)thailand!!!! Schön was du daraus gemacht hast. Grüsse aus Züri: la Sorella

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