SESAM-HUHN AN HONIG-CHILI-SAUCE

Für diese Sauce werden diese grossen, getrockneten und wenig scharfen Chilischoten verwendet. Sie bringen viel Farbe, haben ein intensives Chili-Aroma ohne deren Schärfe zu besitzen.
Zusammen mit Honig und Sesam entsteht eine leicht süsse, sehr aromatische Sauce, die bestens mit gebratenem Hähnchenfleisch harmoniert.

GAI HOW BAI TOEY

Pandanus-Blätter sind in vielen Länderküchen Südostasiens gebräuchlich. In Thailand heissen sie «bai toey», sie sorgen in Süssigkeiten für hellgrüne Farbe und Aroma – oder wie hier: als aromatische Hülle zum Braten von marinierter Hähnchenbrust.

CHINAKOHL-ROLLEN GEDÄMPFT

«How nüng muu» – Schweinefleisch im Dampf gegart – wird in Thailand traditionellerweise in einem Bananenblatt gedämpft.
Als Hülle habe ich mich mal für Chinakohl-Blätter entschieden, ausserdem Hackfleisch «Dreierlei» (Rind, Schwein und Huhn) verwendet.
Dazu gibt es eine leichte Sauce mit Sesamsamen.

GEGRILLTE ZITRONENGRAS-CREVETTEN AUF ASIATISCHEM-SALAT

Gebratene Garnelen sind schon für sich allein ein Genuss! Hier werden sie in einer Paste mit Zitronengras mariniert, was den Gaumenkitzel noch erhöht!
Nach vietnamesischer Art werden die gegrillten oder gebratenen Crevetten auf einem erfrischenden Salat aus Weiss- und Rotkohlstreifen mit recht viel Kräutern angerichtet.

KOREAN PORK BULGOGI

Die koreanische Küche habe ich bis jetzt eigentlich nur in Restaurants genossen.
Heute wollte ich jedoch auch einmal selber aktiv werden: Bulgogi vom Schwein und ein schnelles, nicht fermentiertes Kimchi.
Beides ist nicht sehr aufwändig, aber sehr aromatisch und lecker!

SESAM-FILET

Neue Garmethoden machen auch vor der traditionellen Thai-Küche nicht Halt! So beispielsweise die «Sous-vide»-Technik oder das Niedergaren.
Schweinsfilet und Sesamsamen sind in Thailand nichts Neues. Neu daran ist, das Filet als Ganzes zu garen und mit Sesam zu ummanteln.
Dazu gibt es einen Reisnudelsalat mit ein paar Wolkenohr-Pilzen.