Südindische Currys zeichnen sich durch die Verwendung von Kokosnuss, schwarzen Senfkörnern und Curry-Blättern aus – selbstverständlich begleitet von einer sehr aromatischen Curry-Paste.
Die Herstellung einer Curry-Paste ist weniger aufwändig, als vielleicht gedacht, denn sie lässt sich nicht nur in einem Mörser, sondern auch in einer Kräutermühle (ohne grossen Aufwand!) und im Voraus zubereiten.
Schlagwort: Senfkörner
CABBAGE&PARIPPU THORAN
Aus der südindischen Küche stammt diese Zubereitung aus Weisskohl mit roten Linsen und Kokosnuss, wobei der Kohl wunderbar knackig bleibt.
Eine weitere Zubereitung in der Reihe «Kohl – ganz elegant»!
ZIBERLIHOGER-LISI-NUDELN
Wie zu Gotthelfs Zeiten:
Nudeln mit einer Schinken-Kräuterbutter. Dazu gibt es kurz marinierte und gebratene/gegrillte Koteletts.
WAMBOOTU PÄHI
Neben zahlreichen traditionellen Currys und Sambals, die ein ceylonesisches «Rice&Curry» ausmachen, gibt es auch eher wenig bekannte Gerichte, wie beispielsweise «Wambootu Pähi», eine Art Pickle aus Auberginen.
AUBERGINEN-TOMATEN-CURRY
Auberginen als Ganzes im Ofen gegart. Ihr weiches, fast Püree-artiges Fleisch zusammen mit Tomaten, ein paar Erbsen und einer aromatischen Gewürz-Mischung zu einem würzigen Curry gekocht.
Ursprünglich stammt das Gericht «Baingan ka bharta» aus dem Punjab in Nordindien, ist jedoch auch in der südindischen Küche bekannt.
CASHEW-CURRY
Ein Curry aus Cashewkernen zählt eher zu den wenig bekannten Gerichten.
Zubereitet wird es mit den wunderbaren Aromen einer Curry-Mischung, die hier nicht aus dem Gewürzglas kommt, sondern selbst zubereitet wird – es lohnt sich!