Südindische Currys zeichnen sich durch die Verwendung von Kokosnuss, schwarzen Senfkörnern und Curry-Blättern aus – selbstverständlich begleitet von einer sehr aromatischen Curry-Paste.
Die Herstellung einer Curry-Paste ist weniger aufwändig, als vielleicht gedacht, denn sie lässt sich nicht nur in einem Mörser, sondern auch in einer Kräutermühle (ohne grossen Aufwand!) und im Voraus zubereiten.
Schlagwort: Curry-Blätter
ERINNERUNGEN: CHICKEN CURRY | HÄHNCHEN-CURRY
Das beste Chicken Curry aller Zeiten habe ich im Hochland von Sri Lanka, genauer: in Nurelia, gegessen. Eine abenteuerliche Geschichte dazu gibt es auch!
ANANAS CURRY | ANNASI KARI
Neben zahlreichen traditionellen Currys und Sambals, die ein ceylonesisches «Rice&Curry» ausmachen, gibt es auch eher wenig bekannte Gerichte, wie beispielsweise ein fruchtiges Ananas Curry.
CABBAGE&PARIPPU THORAN
Aus der südindischen Küche stammt diese Zubereitung aus Weisskohl mit roten Linsen und Kokosnuss, wobei der Kohl wunderbar knackig bleibt.
Eine weitere Zubereitung in der Reihe «Kohl – ganz elegant»!
AUBERGINEN-JOGHURT-KOKOS-CURRY
Ein Auberginen-Curry mit den für Südindien typischen Zutaten: Curry-Blätter, Curd (Joghurt), Kokosnuss und als Topping ein Püree aus Cashewkernen.
FRAGRANT RICE
In asiatischen Küchen wird Reis als Beilage ganz unterschiedlich serviert: in Thailand und China kommt er meistens als «Plain Rice» – also ohne alles, nicht einmal gesalzen – auf den Tisch.
In anderen Ländern können nicht genug Gewürze im Reis enthalten sein.
Ein «Mittelding» aus verschiedenen Länderküchen ist folgender «Fragrant Rice». Er passt als Beilage überall, wo zusätzliche Gewürze gewünscht werden.