AUBERGINEN-KÜCHLEIN

Was aus Auberginen-Püree nicht alles entstehen kann!
Nicht nur als «Zahluk» aus den maghrebinischen Küchen, oder als «Crema di Melanzane» zu feinen Nudeln oder in einer Lasagna – auch als kleine Küchlein gebacken schmeckt das Püree sehr fein.

AUBERGINEN-PÜREE

Aus den Küchen des Maghreb (Nordwestafrika) stammt «Zahluk», ein Auberginen-Püree mit oder ohne Tomaten.
In der Levante (Mittelmeerländer östlich von Italien) kennt man ähnliche Zubereitungen als «Mutabbal» oder «Baba Ghanoush», zusätzlich mit Sesampaste versehen.
«Kaviar des kleinen Mannes» werden diese Pürees auch genannt, weil die kleinen Kernchen der Auberginen darin an Kaviar erinnern!

AUBERGINEN MIT HACKFLEISCH

Gefülltes Gemüse erfreut doch stets allgemeiner Beliebtheit!
Auberginen lassen sich ganz einfach füllen, bei nachstehender Zubereitungsart brauchen sie dazu nicht einmal ausgehöhlt zu werden.

WAMBOOTU PÄHI

Neben zahlreichen traditionellen Currys und Sambals, die ein ceylonesisches «Rice&Curry» ausmachen, gibt es auch eher wenig bekannte Gerichte, wie beispielsweise «Wambootu Pähi», eine Art Pickle aus Auberginen.

AUBERGINEN-TOMATEN-CURRY

Auberginen als Ganzes im Ofen gegart. Ihr weiches, fast Püree-artiges Fleisch zusammen mit Tomaten, ein paar Erbsen und einer aromatischen Gewürz-Mischung zu einem würzigen Curry gekocht.
Ursprünglich stammt das Gericht «Baingan ka bharta» aus dem Punjab in Nordindien, ist jedoch auch in der südindischen Küche bekannt.

SUSHI – ODER DOCH NICHT?

Was auf den ersten Blick wie Sushi aussieht, stellt sich bei näherer Betrachtung als Auberginen heraus, die mit einem pikanten Topping überbacken wurden.
Eine attraktive, leckere Vorspeise, die sich leicht vorbereiten lässt.