Südindische Currys zeichnen sich durch die Verwendung von Kokosnuss, schwarzen Senfkörnern und Curry-Blättern aus – selbstverständlich begleitet von einer sehr aromatischen Curry-Paste.
Die Herstellung einer Curry-Paste ist weniger aufwändig, als vielleicht gedacht, denn sie lässt sich nicht nur in einem Mörser, sondern auch in einer Kräutermühle (ohne grossen Aufwand!) und im Voraus zubereiten.
Schlagwort: Curry
APRIKOSEN-CURRY
Wer den in den 1950er Jahren erfundenen Riz Casimir mag, wird auch von dieser Zubereitung begeistert sein!
Ich hatte Lust auf Aprikosen. Nicht auf einem Kuchen, sondern herzhaft.
ERINNERUNGEN: CHICKEN CURRY | HÄHNCHEN-CURRY
Das beste Chicken Curry aller Zeiten habe ich im Hochland von Sri Lanka, genauer: in Nurelia, gegessen. Eine abenteuerliche Geschichte dazu gibt es auch!
ANANAS CURRY | ANNASI KARI
Neben zahlreichen traditionellen Currys und Sambals, die ein ceylonesisches «Rice&Curry» ausmachen, gibt es auch eher wenig bekannte Gerichte, wie beispielsweise ein fruchtiges Ananas Curry.
HOW MOG SALMON
Im Dampf gegartes Curry ist ein südostasiatisches Gericht, das in Bananenblättern zubereitet wird.
Bei Verwendung eines Edelfisches – wie hier Salm – ist es attraktiv, die Filets ganz zulassen und anstelle der sonst traditionell verwendeten, kleinen Körbchen aus Bananenblättern in einem grösseren «Behältnis» zu garen.
MATSAMAN CURRY
Muslimische Händler aus Südindien, Persien und dem malaiischen Archipel brachten Kardamom, Zimt, Nelken und andere, in der Thai-Küche ehemals nicht gebräuchliche Gewürze ins damalige Siam.
Daraus entstand Matsaman Curry, eine Art Crossover-Gericht.