HÄHNCHEN AM SPIESS

Hier geht es um ein Brathähnchen am Spiess. Es sollte also ein Backofen mit Drehspiess vorhanden sein, oder aber ein entsprechender Grill!
Sorry für alle, welche eine solche Funktion nicht haben.
Ein Brathähnchen aus dem Römertopf oder konventionell im Ofen gebacken, ist zweifellos ebenfalls delikat.
Nur: auf dem Drehspiess wird es einfach noch leckerer.

COQUELET MIT SALBEI UND ZITRONE

Coquelets: Stubenküken oder «Mistchratzerli» sind kleine Hühnchen von etwa 650 bis 750 g.
Dieses Kleingeflügel schmeckt am besten als Ganzes gebraten.
Die Kombination von Salbei, Zitrone und Knoblauch vermittelt dem Fleisch ein ganz spezielles Aroma, welches fast ein bisschen an Trüffel erinnert.

TEUFLISCH GUT …

… aber nicht höllisch scharf sind Gerichte mit der Bezeichnung «alla diavola».
Pollo alla diavola
Teufelshähnchen mit getrockneten Tomaten
Die Schärfe kommt natürlich von den Chilis. Mit etwas Zucker werden diese jedoch ganz brav und entwickeln eine etwas andere Schärfe, als vielleicht angenommen. Milder und fruchtig.

ENGLISH CHICKEN PIE

Pies sind die englische Version von Pasteten. Manchmal ganz von Teig umhüllt, oder auch nur damit bedeckt. Je nachdem werden sie im Wasserbad als Schüsselpasteten gegart, oder aber im Ofen gebacken. Neben den pikanten Pies gibt es auch unzählige süsse Varianten. Optisch kann man sie gut unterscheiden, denn die britische Tradition verlangt es, dass die…

BLANQUETTE DE POULE

Ein Ragoût vom Huhn ist bei mir immer dann angesagt, wenn ich wieder Geflügelbouillon oder hellen -Fond für den Vorrat zubereite. Weil dafür die Hühnerknochen unerlässlich sind, verwende ich ein ganzes Huhn, sowie eine Hähnchenkarkasse. Wer jedoch lieber Geflügelteile anstelle eines ganzen Huhns verwenden möchte, sollte sich vor allem an Hähnchenschenkel halten: diese weisen für…

«UNTER-WASSER-HUHN»

Eine alte, traditionelle Zubereitungsmethode,als es weder SlowCooker noch Sous-vide gab: im eigenen Saft geschmort – und zwar schon damals ohne Flüssigkeits- und Aromaverlust! WOW!«Was für wunderbare Aromen!», war mein Kommentar, als ich dieses Gericht zum ersten Mal gegessen habe! Das Prinzipist ganz einfach: aufsteigender Dampf tropft beim Garen zurück auf das Gargut. Wird ein Topf…