PIZZA «KHIEO WAN»

«Gäng khieo wan» heisst die thailändische grüne Curry-Paste.
Damit und mit Kokosnuss und Auberginen habe ich eine Pizza gebacken: ein Crossover-Experiment, das sehr gut angekommen ist!

TOMATEN-CURRY MIT HUHN

Südindische Currys zeichnen sich durch die Verwendung von Kokosnuss, schwarzen Senfkörnern und Curry-Blättern aus – selbstverständlich begleitet von einer sehr aromatischen Curry-Paste.
Die Herstellung einer Curry-Paste ist weniger aufwändig, als vielleicht gedacht, denn sie lässt sich nicht nur in einem Mörser, sondern auch in einer Kräutermühle (ohne grossen Aufwand!) und im Voraus zubereiten.

APRIKOSEN-CURRY

Wer den in den 1950er Jahren erfundenen Riz Casimir mag, wird auch von dieser Zubereitung begeistert sein!
Ich hatte Lust auf Aprikosen. Nicht auf einem Kuchen, sondern herzhaft.

CHINAKOHL-ROLLEN GEDÄMPFT

«How nüng muu» – Schweinefleisch im Dampf gegart – wird in Thailand traditionellerweise in einem Bananenblatt gedämpft.
Als Hülle habe ich mich mal für Chinakohl-Blätter entschieden, ausserdem Hackfleisch «Dreierlei» (Rind, Schwein und Huhn) verwendet.
Dazu gibt es eine leichte Sauce mit Sesamsamen.

HÜHNER-CURRY IM BANANEN-BLATT DAMPFGEGART

Was für herrliche Aromen – welch wunderbarer Genuss:
Gut gewürztes Hähnchenfleisch im Bananenblatt gedämpft!
Gelbe Curry-Paste spielt dabei eine wichtige Rolle.

BUNTER THAI-SALAT UND REISBÄLLCHEN

Bei einem «Salad phak» darf mithinein, was verfügbar ist: sei es Gemüse, Pilze, Kräuter – einfach alles, worauf man gerade Lust hat!
Die Reisbällchen sind mit etwas Curry-Paste fein gewürzt.
Und einmal mehr: alles zum Vorbereiten! Die Salatzutaten können bereitgestellt, die Reisbällchen fertig frittiert werden, denn diese werden lauwarm oder sogar kalt serviert!