«How nüng muu» – Schweinefleisch im Dampf gegart – wird in Thailand traditionellerweise in einem Bananenblatt gedämpft.
Als Hülle habe ich mich mal für Chinakohl-Blätter entschieden, ausserdem Hackfleisch «Dreierlei» (Rind, Schwein und Huhn) verwendet.
Dazu gibt es eine leichte Sauce mit Sesamsamen.
Schlagwort: Curry-Paste
HÜHNER-CURRY IM BANANEN-BLATT DAMPFGEGART
Was für herrliche Aromen – welch wunderbarer Genuss:
Gut gewürztes Hähnchenfleisch im Bananenblatt gedämpft!
Gelbe Curry-Paste spielt dabei eine wichtige Rolle.
BUNTER THAI-SALAT UND REISBÄLLCHEN
Bei einem «Salad phak» darf mithinein, was verfügbar ist: sei es Gemüse, Pilze, Kräuter – einfach alles, worauf man gerade Lust hat!
Die Reisbällchen sind mit etwas Curry-Paste fein gewürzt.
Und einmal mehr: alles zum Vorbereiten! Die Salatzutaten können bereitgestellt, die Reisbällchen fertig frittiert werden, denn diese werden lauwarm oder sogar kalt serviert!
HOW MOG SALMON
Im Dampf gegartes Curry ist ein südostasiatisches Gericht, das in Bananenblättern zubereitet wird.
Bei Verwendung eines Edelfisches – wie hier Salm – ist es attraktiv, die Filets ganz zulassen und anstelle der sonst traditionell verwendeten, kleinen Körbchen aus Bananenblättern in einem grösseren «Behältnis» zu garen.
MATSAMAN CURRY
Muslimische Händler aus Südindien, Persien und dem malaiischen Archipel brachten Kardamom, Zimt, Nelken und andere, in der Thai-Küche ehemals nicht gebräuchliche Gewürze ins damalige Siam.
Daraus entstand Matsaman Curry, eine Art Crossover-Gericht.
LUK CHIN IN PHANAENG CURRY
Ein Pa-näng Curry bekommt man in Thailand meistens mit Rindfleisch in feinen Scheibchen serviert, wahlweise auch mit Schwein oder Huhn.
Ich bereite es auch ganz gerne mit Fleischbällchen zu.