Wenn das Thermometer um 30 Grad fallen würde, sähe es in meiner direkten Umgebung so aus:

Der Palmenhain: tiefverschneit im Winterlicht!

Unser abgeernteter Garten: Winter Wonderland!

Das Wasserspiel: beinahe zugefroren!
Meine Original-Bilder wurden mittels Künstlicher Intelligenz (KI) zu Schneelandschaften generiert.
Warum ich das gemacht habe? Weil ich es als offener und neugieriger Mensch einfach ausprobieren wollte!
Und weil wir – wenn das Thermometer tatsächlich um 30 Grad gefallen wäre – mit dem massiven Dauerregen, der hier über Wochen wenn nicht Monate herrschte, bestimmt mindestens zwei Meter tief im Schnee versunken wären!
Die Hauptsaison mit dem eigentlich «sicheren» Wetter sollte bereits Ende Oktober begonnen haben. Damit war jedoch nichts.
Regen, stark bis sintflutartig, Überflutung von Strassen, oder einfach bewölkt mit unangenehmem Nieselregen – wir hatten die ganz Palette. So ziemlich dauernd.
Aber das Wetter hat sich anfangs Dezember nun doch etwas besonnen und revanchiert sich mit strahlend blauem Himmel.

Bilder
Wie man Bildmaterial mittels Künstlicher Intelligenz (KI) verändern oder ganz neu generieren kann, ist echt spassig – falls man es denn ausschliesslich aus Spass macht.
Ich habe mal etwas völlig Schräges vorgegeben und dies kam dabei heraus!
Wenn jedoch eine öffentliche Person mit einem diffamierenden Umfeld kombiniert und dies in den sozialen Medien gepostet wird (was häufig geschieht), verurteile ich dies aufs Schärfste.
Auch die optische Vorspiegelung falscher Tatsachen kommt auf Tik Tok und YouTube überaus häufig vor, und lassen leichtgläubig-naive Menschen täuschen.
Im kulinarischen Bereich habe ich KI natürlich auch ausprobiert: aus vorgegebenen Zutaten, oder einem blumigen Titel ein Rezept kreieren lassen.
Schnell habe ich gemerkt, dass KI ganz einfach bestehende Rezepte zusammensucht und daraus ein «neues» macht – wie enttäuschend. Ich hatte immerhin auf einen Hinweis zu einer zusätzlich passenden Zutat gehofft – weit gefehlt. KI ist zwar clever und fast allwissend, kreativ kann sie allerdings nicht sein.
Falls einfach ein Rezept mit vorhandenen Zutaten für die Privatküche gesucht wird, kann dies ja beim «was koche ich heute?» helfen.
Wenn sich jedoch Food Blogger damit bedienen, und diese Kreationen ohne Hinweis auf KI auf ihren Blogs posten, verurteile ich dies ebenfalls aufs Schärfste. Diese Möchte-gern-Influencer:innen sollten sich besser auf eigene Qualitäten (sofern überhaupt vorhanden!) verlegen.
Ein Einleitungstext oder ein ansprechender(er) Rezepttitel, als aus eigener Fantasie gefällig? KI machts – jedoch meistens derart gestelzt, dass ich als sprachgewandter Mensch die Künstlichkeit sofort bemerke.
Mal sehen, was uns KI im kommenden Jahr noch alles präsentiert. Selbst wenn vielleicht ganz unbemerkt: an KI kommt heute niemand vorbei!
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Uns allen wünsche ich ein umsichtiges Umgehen mit KI im 2026. Nutzbringend, und durchaus auch mal spassig,
Mal sehen, was uns KI im kommenden Jahr noch alles präsentiert. Selbst wenn vielleicht ganz unbemerkt: an KI kommt heute niemand vorbei!
Uns allen wünsche ich ein umsichtiges Umgehen mit KI im 2026. Nutzbringend, und durchaus auch mal spassig,

Künstliche Intelligenz (KI) – Fluch oder Segen?
KI verändert unsere Welt in rasantem Tempo.
Doch trotz ethischer Probleme, die mit Künstlicher Intelligenz einhergehen, überwiegen die Vorteile dieser Technologie. KI-Systeme bieten immense Möglichkeiten, unser tägliches Leben zu verbessern und komplexe Probleme zu lösen.
Im kulinarischen Bereich
Künstliche Intelligenz kann keine kreativen und intuitiven Entscheidungen treffen, die von menschlicher Erfahrung und Wissen beeinflusst werden. Die Technologie basiert auf Algorithmen, die aus Daten lernen, aber sie kann keine menschliche Kreativität oder Intuition simulieren.
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