Bereits nach zwei Tagen sind diese eingelegten roten Zwiebelstreifen durchgezogen und essbereit. Am besten schmecken sie (mir) auf einem Butterbrot, passen aber auch zu Raclette, kaltem Braten, einem Burger, zu Grilladen, schmecken auch in Salaten, auf Sandwiches und vielem mehr.
Schlagwort: Zwiebeln
TOMATEN-ZWIEBEL-BRICHE MIT DILLBLÜTEN
Eine Quiche mit Brioche-Teig.
Ich habe dafür einen Butter-reduzierten Brioche-Teig mit Joghurt zubereitet, damit das Ganze nicht gar zu üppig wird!
Als Belag habe ich mich für Zwiebeln und Tomaten entschieden, die zusammen mit Dillblüten eine wunderbare Verbindung eingehen!
BUNTER THAI-SALAT UND REISBÄLLCHEN
Bei einem «Salad phak» darf mithinein, was verfügbar ist: sei es Gemüse, Pilze, Kräuter – einfach alles, worauf man gerade Lust hat!
Die Reisbällchen sind mit etwas Curry-Paste fein gewürzt.
Und einmal mehr: alles zum Vorbereiten! Die Salatzutaten können bereitgestellt, die Reisbällchen fertig frittiert werden, denn diese werden lauwarm oder sogar kalt serviert!
PIZZA PARMIGIANA
Es gibt DEN «Parmigiano»: Parmesan, und es gibt DIE «Parmigiana», eine Zubereitung mit Parmesan (logisch!), meistens mit Tomaten, gebackenen Auberginenscheiben und Mozzarella.
Warum also eine «Parmigiana» nicht auch einmal als Pizza backen?!
BŒUF BOURGUIGNON
Die Zubereitung des Ragoûts Bœuf Bourguignon ist relativ einfach, braucht lediglich eine lange Schmorzeit: gewürfeltes Rindfleisch wird in Rotwein und Kalbsfond langsam gegart und zum Schluss mit gebratenen Speckwürfelchen, Pilzen und glasierten Zwiebelchen ergänzt.
Dass dafür ein gehaltvoller Rotwein verwendet wird, versteht sich von selbst – am besten natürlich ein Burgunder, der später auch zum Essen getrunken wird!
SANKTGALLER KLOSTERPASTETE
Aus üppig-klösterlichen Zeiten stammen überlieferte Rezepte verschiedenster Art.
Eine dieser Zubereitungen, die dem Kloster St. Gallen zugeschrieben werden, ist die St. Galler Klosterpastete.
Was wäre ich für ein Sanktgaller, wenn ich nicht ab und zu eine St. Galler Klosterpastete backen würde?!