HOW MOG

Vom Sonntagsmarkt in Talad yai (Alt-Takuapa) habe ich mir stets gerne «How mog» mitgenommen. Im Moment findet der Markt jedoch nicht statt, in Corona-Zeiten fehlt es vielen an Geld und Touristen gibt es grad gar keine.
Also bereite ich «How mog» eben selber zu: es ist eine Art Flan, der in Bananenblättern dampfgegart wird. Die Zubereitung ist denkbar einfach und wenn ich mal keine Zeit habe, ein paar Körbchen aus Bananenblättern zu falten, nehme ich kleine Soufflé-Förmchen.

CLAM STIR-FRY

Eines dieser zahlreichen Stir-fry-Gerichte der thailändischen Küche habe ich mal mit Kreuzmuster-Teppichmuscheln (Hoi lai), einer Unterart der grossen Familie der Venusmuscheln, zubereitet.
Diese zeichnen sich – wie der Name besagt – durch eine sehr attraktive Zeichnung der Schalen aus.
Es können jedoch auch andere Arten von Venus-Muscheln verwendet werden.

BOHNEN&SPECK THAI

Schpäck und Bohne – Potz Millione!
Vor Jahren war dies eine Redensart: grossartig, beachtlich, ausserordentlich, eindrucksvoll, usw.
Davon mehr im Beitrag, hier geht es schliesslich um Speck mit Bohnen, und zwar thailändisch umgesetzt!

1001

Eine Zubereitung wie aus Tausendundeiner-Nacht?
Wenn es um den Genussfaktor geht: ganz bestimmt!
Die Zahl 1001 hat hier aber noch eine andere Bedeutung: seit 2013 habe ich mit diesem Zitronengras-Süppchen 1001 Beiträge publiziert!
Ob warm oder kalt serviert, ob als Vorspeise oder Hauptgericht, ein Süppchen dieser Art ist stets willkommen.

FRAGRANT RICE

In asiatischen Küchen wird Reis als Beilage ganz unterschiedlich serviert: in Thailand und China kommt er meistens als «Plain Rice» – also ohne alles, nicht einmal gesalzen – auf den Tisch.
In anderen Ländern können nicht genug Gewürze im Reis enthalten sein.
Ein «Mittelding» aus verschiedenen Länderküchen ist folgender «Fragrant Rice». Er passt als Beilage überall, wo zusätzliche Gewürze gewünscht werden.

HACKBÄLLCHEN «NORTHERN THAI STYLE»

Chiang Mai ist unter anderem berühmt für seine herzhaft gewürzte Wurst «Sai ua» ไส้อั่ว.
Hier im Süden Thailands ist «Sai ua» nicht so bekannt. Und weil ich zum Wursten eh nicht eingerichtet bin, habe ich aus der nachempfundenen Hackfleischmasse ganz einfach Bällchen geformt und gebraten!