DER TOMATENSALAT

Es ist weder der weltbeste, noch der hervorragendste aller Tomatensalate – es ist ganz einfach der allerbeste, wie ihn meine Mutter oft zubereitet hat und wie ich ihn liebe!
Dabei ist er ganz einfach. Und die einfachsten Zubereitungen sind ja oft die besten!
Und es braucht auch kaum ein Rezept dafür!

ERINNERUNGEN: SÜSSES NUSSBROT

Ein feines Gebäck zum Tee, auch zum Frühstück oder einfach mal so zwischendurch: das süsse Nussbrot meiner Mutter.
Eigentlich ist es gar kein Brot, schon fast ein Kuchen!

ERINNERUNGEN: DIE GRÜNEN KLÖSSE MEINER GROSSMUTTER

Grüne Klösse: entweder man mag sie, oder findet sie abscheulich!
Die Konsistenz dieser Knödel aus rohen Kartoffeln ist – nein: «glibberig» trifft nicht wirklich zu! – eher zart-weich oder «chewy», um es mal auf English zu sagen.
Grossmutter tischte grüne Klösse stets zu Rindsrouladen und zu Gans oder Ente auf. Zusammen mit deren Sauce sind sie einfach eine wunderbare Beilage.

ERBSENSUPPE

Ich erinnere mich, dass es Suppe aus gelben Erbsen meistens in den Tagen um den Jahreswechsel gegeben hat.
Meine Grossmutter kochte sie literweise, es gab sie deshalb an mehreren Tagen und mein Vater, der oft zu Spässchen aufgelegt war, sang dann jeweils:
«🎶 Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da! 🎶».

ORANGEN-CRÈME

Diese feine Orangen-Crème geistert schon lange in meinen Kindheits-Erinnerungen.
Meine Tante Alice hat sie einst serviert und auch verraten, wie das wunderbare Aroma in die Crème kommt: Würfelzucker werden an der Orangenschale abgerieben, das bedeutet Orangen-Öl, jedoch eben nicht die Schale.
Exquisit!

KOHLRABI IN GEMÜSERAHM

Kohlrabi aus dem Garten!
Sie sind das Resultat eines Anbau-Versuchs, ob denn Kohlrabi hier in den Tropen überhaupt gedeihen!
Die Zubereitung als dünn gehobelte Scheibchen in einem Gemüserahm ist eine sehr delikate Gemüsebeilage.